Frühbehandlung

Für eine gesunde Weiterentwicklung

In einigen Fällen empfiehlt Ihre Kieferorthopädin in Oppenheim Dr. Sarah Grimm eine Frühbehandlung zwischen dem 4. und 9. Lebensjahr. Liegt beispielsweise eine Progenie vor, also eine Überentwicklung des Unterkiefers bzw. Unterentwicklung des Oberkiefers, ist bei Ihrem Kind ein Kopfbiss oder ein Kreuzbiss zu erkennen, sind Sie im SPANGENATELIER richtig. Folgen dieser Bissabweichungen können die schnelle Abnutzung der Zahnschneidekanten oder eine Überbeanspruchung der Kiefergelenke sein. Auch Angewohnheiten wie das Daumenlutschen verursachen häufig Fehlbildungen des Kiefers und der Zähne. Diese Angewohnheiten sollten mit Beginn der kieferorthopädischen Behandlung eingestellt werden. Ein weiteres Beispiel für eine Frühbehandlung ist der sogenannte Lückenhalter. Hat Ihr Kind durch Karies oder einen Unfall Milchzähne verloren, wird die entstandene Lücke gefüllt. Ein Lückenhalter kann das Kippen von Zähnen vermeiden und Platz für die bleibenden Zähne erhalten. Kieferorthopädische Therapien im frühen Kindesalter können spätere Behandlungen bedeutend vereinfachen oder ihnen sogar vorbeugen.

In jedem Fall schenken wir Ihnen und Ihrem Kind im SPANGENATELIER unsere Zeit und jede Menge Feingefühl. So lernen wir uns in Ruhe kennen, und Sie können sich umfassend von Dr. Sarah Grimm beraten lassen, ehe die nötigen Abdrücke genommen werden.